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2023: mehr als 20 Jahre sunorbit.net - mehr als 20 Jahre verpasste Chancen für die Wissenschaft
English (wobbling stars versus Einstein's General Theory of Relativity GRT/GTR)

Gibt man in Google "barycenter solar system" ein, erhält man hunderte Seiten - diese Site allerdings nicht[1]. Die Site, die all diesen Hype ausgelöst hat. Hunderte Seiten[11], die sich rühmen Ihnen alles über das Schwerezentrum unseres Sonnensystems berichten zu können. Was all diese Sites Ihnen verschweigen, ist der Fakt, dass mit der Anerkennung durch die Physik, dass unser Sonnensystem sich um das Schwerezentrum und nicht um die Sonne dreht, Einsteins Theorie der Raumzeitkrümmung widerlegt ist. Diese Sites  können es Ihnen nicht berichten, weil sie nicht den langwierigen Kampf gegen die Physik geführt haben zur Anerkennung des Massenschwerpunktes, nicht über Jahrzehnte die Gegenargumente aus dem Raumzeit-Lager widerlegen mussten[5][6].  Über Jahrzehnte wurde die Anerkennung der Rotation unseres Sonnensystems um den Massenschwerpunkt verweigert mit der Begründung, dies widerspreche der Raum-Zeit-Krümmungstheorie. In der Tat kann nur eines von beiden richtig sein und da mittlerweile zu tausenden bewiesen ist, dass Sonnensysteme um den Schwerpunkt und nicht um den (oder die) Zentralkörper rotieren, sollte die Physik nun endlich die Raum-Zeit-Krümmungstheorie aufgeben. Die heutige Physik hat gelernt mit Widersprüchen zu leben. Entsprechend ist eine Generation von Physikern herangewachsen, die glaubt, man müsse Physik nicht verstehen, man könne Physik lernen, ähnlich wie man Geografie oder eine Sprache lernt. 

Da diese Widerlegung der Einsteinschen Theorie sich in den mehr als 20 Jahren der Existenz dieser Site und 28 Jahre nach der Entdeckung der Exoplaneten immer noch nicht herumgesprochen hat[12], erkläre ich den Zusammenhang hier noch einmal in aller Kürze und doch so, dass selbst Schüler es ihren Lehrern, Studenten ihren Professoren erklären können.

Tausende neu gefundene Exoplanetensysteme beweisen seit  28 Jahren, dass Sonnensysteme nicht um das Zentralgestirn (in Einsteinscher Diktion: Planeten folgen dem kürzesten Pfad in der durch die Masse der Sonne produzierten Mulde in der Raumzeit), sondern um das Schwerezentrum des jeweiligen Sonnensystems rotieren. Dies bedeutet aber, dass sich das jeweilige Zentralgestirn selbst um das Schwerezentrum dreht. Da nun aber in Einsteins Theorie der Raumzeitkrümmung die Planeten durch die vom Zentralgestirn[2]  verursachte Deformation der Raumzeit auf ihre Bahn gezwungen werden, müsste sich diese Bahn des Zentralgestirns in der Bahn der Planeten ausdrücken.

Bildliche Darstellung der Einsteinschen Raumzeit-Krümmungstheorie ( http://woodahl.physics.iupui.edu/Astro100/S3-13b_anno.jpg ). Die Geschwindigkeiten in den neu gefundenen Planetensystemen sind teilweise extrem hoch[3]. Ausführlicher hier (schulische Algebra Kenntnisse genügen).

 Distant exoplanets revealed by light from wobbling stars

In Wirklichkeit rotiert der Stern jedoch selbst um den Massenschwerpunkt des Gesamtsystems Stern-Planet(en). Falls der Planet im Verhältnis zu seinem Stern eine große Masse besitzt, liegt der Massenschwerpunkt (hier als rotes Kreuz im Stern gekennzeichnet) sogar außerhalb des Sterns und widerlegt damit Einsteins Theorie selbst für Laien klar ersichtlich. Bei einem Stern mit sehr vielen Planeten kann dies ebenso zutreffen, falls sämtliche Planeten sich auf einer Seite befinden.

Titel der Wikipedia Darstellung: "Eine stilisierte Darstellung eines Sterns und Planet, die um den gemeinsamen Massenschwerpunkt rotieren. Nicht maßstäbliche Darstellung. Quelle: Wikipedia, public domain."

Dies würde in unserem Sonnensystem einen minimalen - gleichwohl messbaren - Effekt ergeben, bei vielen der neu gefundenen Planetensystemen mit ihren gegenüber dem Zentralgestirn sehr massiven Planeten einen sehr deutlich erkennbaren Effekt ergeben. Dieser Effekt ist jedoch nicht beobachtbar - er wäre auch überaus spektakulär, weil mit keiner Physik dieser Welt vereinbar. Die Grundlagen der Einsteinschen Theorie der Raumzeitkrümmung stehen somit gleich doppelt im Widerspruch zu zentralen physikalischen Grundlagen, da in Einsteins Theorie auch kein Schwerezentrum vorgesehen ist (beziehungsweise notwendig im Zentralgestirn lokalisiert sein muss).

Im übrigen werden immer mehr Doppelsternsysteme mit beide Sterne umkreisenden Planeten entdeckt, wie etwa kürzlich Kepler-47.  Für sie gilt was schon seit Jahren auf meiner Seite site_hist_de zu lesen ist:

"Planeten in Zweisternsystemen bewegen sich nicht auf den 'Achterbahnen', auf denen sie sich bei einer geometrischen Raumzeitverzerrung bewegen müssten, sondern bewegen sich natürlich auf Bahnen, die die Newtonsche Gravitation vorgibt. Astronomen können dies heute nicht mehr bezweifeln, da diese Bahnen mit den heutigen Teleskopen unmittelbar beobachtbar und berechenbar werden. Man hätte sich dies selbstverständlich auch schon um Neunzehnhundert überlegen können, als Einstein seine Theorien entwickelte. Aber soweit dachte man damals offensichtlich nicht.

No direct links to this picture allowed

Fahren Planeten in Zweisternsystemen Achterbahn? Oder kurven sie gar um Ecken? Karneval der Planeten? Ich suchte in den Sechzigern vergeblich irgendeine Erläuterung zu dieser mehr als abstrusen Vorstellung. Vollends a-physikalisch wird dies bei Mehrsternsystemen oder weiter entfernten Planeten, eine Beleidigung geradezu für den gesunden Menschenverstand. Ich wollte diese Veröffentlichung eigentlich der Physik ersparen. Warum gibt es bis heute weder in der Literatur noch im Web Erläuterungen oder  Illustrationen hierzu? Schließlich existieren in unserer Galaxis alleine schon viele Millionen  Zweisternsysteme. Kepler 34b umkreist z.B. seine zwei Sonnen alle 289 Tage ähnlich Kepler-16b (ein kalter Gasplanet der knapp außerhalb der habitablen Zone seine 2 Muttersterne umrundet), während die Sterne selbst sich alle 28 Tage (!!! Wann endlich fällt der Groschen ???) einmal umrunden, Kepler-35b umrundet den kleineren seiner Muttersterne alle 131 Tage."

 

All dies ist bei einem Großteil der Physiker noch nicht angekommen[7].  Die "Entdeckung" der Schwerewellen soll Einsteins Raumzeitkrümmungstheorie ein weiteres Mal bestätigen. Die "Entdeckung" der Schwerewellen beweist nur, dass wenn man den Aufwand nur hoch genug treibt, man alles (und nichts) beweisen kann[4]. Das Netz war 2016 voll mit Meldungen, dass dies der sichere Nobelpreis sei und 2017 meldete dann das Nobelkomitee gehorsam Vollzug.  Der "Spiegel" wollte wissen, dass der Nobelpreis 2011 ein weiteres Mal Einstein bestätigt: "Kosmische Kerzen bestätigen Einstein",Spiegel Online 4.10.2011.  Alles Unken über die Schnelllebigkeit unserer Zeit wird hier Lügen gestraft.  In einhundert Jahren ist Physikern nicht aufgefallen, dass diese Theorie nicht im Einklang mit  - absolut unanzweifelbaren - elementaren Gesetzen der Physik steht, man hat im Gegenteil an diesem 'Unsinn' weitergestrickt, Schwarze Löcher,  Hawking-Strahlung, Gravitationswellen.... Andererseits aber glauben sich die Verfechter dieser Theorie an den Grenzen menschlichen Verstehens: "Space, Time and the Limits of Human Understanding". Und dies alles nur, weil man elementare Gesetze der Physik missachtet hat.

Entsprechend wurde in fast einhundert Jahren mit Einsteins Raumzeit-Theorie kein einziges weiteres Planetensystem wie unseres im All gefunden. Führende Astronomen bezeichneten unser Planetensystem schon als das einzige Planetensystem im gesamten Universum und als die absolute Ausnahme im All. Dagegen förderte die Theorie der wobbelnden Sonne und Sterne nach Bekanntwerden schon nach wenigen Jahren ein zweites Planetensystem zu Tage und bis heute mehr als 3979 weitere!  Neueste Studien basierend auf  Keppler, UVES, HARPS - Daten gehen mittlerweile sogar davon aus, dass jeder Stern in der Milchstraße Planeten besitzt. UVES und HARPS benutzen dabei das wesentlich genauere Radial-Velocity-Verfahren, das das schwache Wobbeln des Zentralgestirns misst, wenn Planeten dieses umkreisen. Die dabei auftretende periodische Rot- und Blauverschiebung wird weder durch atmosphärische noch durch sonstige Störungen verfälscht, bestimmte Spektralanteile können aber gedämpft werden, dies hat jedoch nichts zu tun mit der  Rot- oder Blauverschiebung der  Spektrallinien bestimmter Elemente.  (So ist vorstellbar, dass bei sehr  großen Entfernungen bestimmte spektrale  Anteile (z.B. blau) stärker als andere gedämpft werden. Ganz am  Rande sei hier nur vermerkt, welche dramatischen Fehlinterpretationen auftreten, wenn nicht bekannt ist, dass diese Rot-Blauverschiebungen durch umkreisende Planeten verursacht sind!).

Einige der lautstarken Verfechter der Einsteinschen Theorie haben sich allerdings schon weggeduckt, andere,  wie etwa Michio Kaku, äußern schon einmal präventiv: "Vielleicht lag Einstein falsch (what if Einstein is wrong?)"[9]. Es tauchen auch schon die ersten Bücher auf, die versuchen, Kapital aus dieser Site zu schlagen, die nebulös formulieren, es "haben sich im Kosmos Widersprüche zu Einsteins Theorie ergeben". Nein, nicht im Kosmos haben sich die Widersprüche ergeben, auf dieser Site wurden Sie klar benannt und formuliert![8]

 Andererseits scheint die Physik gewillt, das ganze Problem einfach aussitzen zu wollen.  Da hier eine komplette Wissenschaft betroffen ist, scheint man nach dem Motto vorgehen zu wollen: "Wo kein Kläger, da kein Richter"  oder  "eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus". Auf ZDFinfo/ZDFneo und ARD/BR-alpha sendet man  auch 2019 unverdrossen weiter Pseudo-Dokumentationen  und Pseudo-Lehrsendungen zu schwarzen Löchern, Wurmlöchern (Lesch 11.9.19 br alpha), etc, ehemals renommierte deutsche Institute beteiligen sich an der fragwürdigen Veröffentlichung von 'Fotos' eines schwarzen Loches, man hält unverzagt weiter 'World-Science-Festivals' ab, auf denen das Genie Einsteins gefeiert und gewürdigt wird.   Die Pseudo-Dokumentationen der Kommerz-Sender NTV und N24 gar nicht erwähnt, der Axel Springer Verlag hat sein Verhältnis zur Wahrheit ja schließlich über Jahrzehnte mit der Bildzeitung demonstriert und dokumentiert. Und da  die Presse und Google und andere US-Suchmaschinen offensichtlich  mitspielen und diese Seiten und diese Site vor dem Internet-Publikum immer mehr verstecken und die Internet-Nutzer sich dies klaglos gefallen lassen, könnte dieses Vorhaben auch gelingen.  Die Frage ist, wie lange sich Google dies noch leisten kann und will. Nicht nur wächst der internationale Druck auf Google (hier und  hier deutsch weiterlesen, hier engl.), intern musste  Google kürzlich sogar soweit gehen in seinen Räumen jegliche politische Diskussion zu verbieten.

 

 

Einsteins Raumzeit/Relativitäts-Theorie und wobbelnde Sterne schließen sich gegenseitig aus. Und da wobbelnde Sterne mittlerweile zu tausenden bewiesen sind, sollten hier keine Fragen mehr offen sein. Da Einsteins Relativitätstheorie weder ein Massezentrum geschweige denn eine Rotation um das Massezentrum kennt, steht die Relativitätstheorie im Widerspruch zu den Gesetzen der Physik. Wer nun weiterhin Einsteins Sichtweise für richtig erachtet, kann ebenso gut behaupten, die Erde sei eine Scheibe, oder dass ein Stein nach oben fliegt, sobald man ihn loslässt. Die erste Riege der US-Wissenschaftler hat sich mittlerweile  komplett aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, denn ausgehend von der weltweit führenden 'Physik-Hochburg' Princeton, an der bekannterweise auch Einstein unterrichtete, nachdem er in die USA emigriert war (um nur einige Physik-Nobelpreisträger der Universität und des 'Institute for Advanced Study' at Princeton zu nennen: Bardeen, Compton, Davisson, Feynman, Hofstadter...) werden die Stimmen immer lauter, die Einsteins Relativitätstheorie dem Untergang geweiht sehen.  Siehe folgenden Abschnitt.

Einsteins Raum-Zeit-Theorie wird z.Z. von einer stetig steigenden Zahl weltweit führender Wissenschaftler in Frage gestellt, sie sind sich sicher, dass diese Theorie dem baldigen Untergang geweiht ist (doomed) : Nobelpreisträger David Gross:  “Everyone in string theory is convinced...that spacetime is doomed.” Ähnlich äußert sich Edward Witten und George Ellis. Nathan Seiberg vom überaus renommierten Institute for Advanced Study at Princeton sagt, "I am almost certain that space and time are illusions. These are primitive notions that will be replaced by something more sophisticated." A.Strominger: "The notion of spacetime is clearly something we're going to have to give up". S.Coleman: "If you ask questions about what happened at very early times, and you compute the answer, the answer is: Time doesn't mean anything." Nima Arkani-Hamed (Perimeter Institute and Institute for Advanced Study): "Almost all of us believe that space-time doesn't really exist, space-time is doomed and has to be replaced..." Nima Arkani-Hamed gilt als einer der führenden theoretischen Hochenergiephysiker seiner Generation.  Hier einer seiner Vorträge. Hier ein weiterer Vortrag von Arkani-Hamed. Begleittext: "The union of quantum mechanics and gravity strongly suggests that "space-time is doomed". Und Steve Giddings beantwortet die Frage, welche wissenschaftliche Idee aufs Altenteil abgeschoben werden sollte: "Spacetime. Physics has always been regarded as playing out on an underlying stage of space and time. Special relativity joined these into spacetime... [...] The apparent need to retire classical spacetime as a fundamental concept is profound..."  https://www.edge.org/response-detail/25477 Und auch Petr Horava (University of California, Berkeley) argumentiert, dass die Raum-Zeit-Theorie veraltet ist( "wants to rip this fabric apart and set time and space free from one another in order to come up with a unified theory that reconciles the disparate worlds of quantum mechanics and gravity - one the most pressing challenges to modern physics.")  Rethinking Einstein: The end of space-time.  Diesseits des Atlantiks argumentiert zB Carlo Rovelli in seinem 2018 erschienen Buch "The Order of Time": "At the most fundamental level that we currently know of (..) there is no difference between past and future, there is no spacetime." Hier sind einige grundsätzliche Fragen angeschnitten für eigene weitere Recherchen: Invasions in particle physics http://hep.uchicago.edu/compton oder http://theory.uchicago.edu/~smaria/compton/lectures/l2/clec2_a.pdf  hier Liste:http://www-news.uchicago.edu/releases/01/010917.compton.shtml , diese sind auch als Powerpoint Presentations im Netz, siehe zB: https://www.slideserve.com/ania/invasions-in-particle-physics oder http://theory.uchicago.edu/~smaria/sony_pcg/support/divinity.ppt . Ich könnte diese Aufzählung sehr gewichtiger Stimmen aus der Wissenschaft nahezu endlos fortsetzen, aber ich denke, diese Aussagen weltweit führender Wissenschaftler sprechen für sich.   Everyone in string theory" oder "Almost all of us", wenn namhafte Wissenschaftler zu solchen Formulierungen greifen, müssen sie gewichtige Gründe hierfür haben. Sollten Sie dennoch weitere Stimmen hierzu hören wollen, beginnen Sie Ihre eigene Recherche mit den verschiedenen 'NewScientist'-Artikeln. Unter den richtigen Stichwörtern findet man Ende 2018 mit der richtigen (nicht-manipulativen, auch hier unterdrücken Google und  Google Scholar beliebig  viele Fundstellen) Suchmaschine beliebig viele weitere Ausgangspunkte und Links. Dieses Sammelwerk gibt einen Einblick in die verschiedenen Aspekte des Problems und die vielen Seiten von denen diese Forderung erhoben wird: "Space, Time and the Limits of Human Understanding", Shyam Wuppuluri and Giancarlo Ghirardi,Eds, Springer International 2017, insbesondere die Artikel von Nicholas Maxwell, Seiten 109-124 und von Vesselin Petkov, Seiten 137-148. Weiter ist lesenswert:  George Musser, "Spacetime is doomed", Springer, 2015.

 

Short abstract in english:

Einstein's space-time-theory and wobbling stars are mutually exclusive. Wobbling stars have been proven by the thousands in the last decade which makes Einstein's theory definitively obsolete. Solar systems do not rotate around the central star of the system as asserted in Einstein's space-time-theory. So the essence of Einstein's theory of space-time is wrong which states that the mass of the central star geometrically curves space-time so that planets follow the straightest path on their orbit around the star: "The one sentence statement of general relativity is that ‘gravity is the curvature of spacetime" Instead the central star and the planets rotate around the barycenter (or center of mass) of the system.

 Distant exoplanets revealed by light from wobbling stars

Quite contrary to Einstein's  General Relativity Theory (GRT) space-time is not curved by the mass of the central star (see the picture above from woodahl.physics.iupui.edu) but stars and planets rotate around their common center of mass (symbolized by the red cross inside the star). If the mass of the planet is big in relation to his star the barycenter is even located outside the star. Same can be true if a star posseses many planets and the constellation puts all planets on one side. According to Newton's equation then less massive planets far out can even have an effect.  Even laymen can thus understand that the basics of Eintein's General Relativity Theory is wrong.

Title of the Wikipedia presentation: A stylized representation of a star and a planet revolving around the common center of mass. Effects not to scale. Credit: Wikipedia: public domain

 This is today no more questioned (see for example here , deleted since this page linked to it, so alternatively see here) and has  been proven by thousands of new found exoplanet systems since 1995 (Discovery of a Planetary Orbit In 51 Pegasus (M. Mayor & D. Queloz). This news has now in 2018 finally even spreaded to the NewScientist.

If anyone should have had any doubts in the computer simulation which was downloadable on this site for years, then the 'New Horizons' reconnaissance flyby study should have ended these doubts forever. The 'New Horizons' mission conducted a six-month-long reconnaissance flyby study of Pluto and its moons in summer 2015, culminating with Pluto closest approach on July 14, 2015. Here the world could see in 'real life' pictures that Einsteins theory is wrong. Everyone  who has eyes to see can see here Pluto and Charon rotate around their common center of mass.

Students: Please tell your prof that Einstein's theory of general relativity (GRT/GTR) is conclusively disproven by this movie (this is not a simulation, not an animation, this is filmed reality!).  Most prof's (like Brian Greene) haven't got the time to always know the latest science news.

This close up look at Pluto and Charon

Close up look at Pluto and Charon. Credits: NASA/APL/Southwest Research Institute:
https://www.nasa.gov/content/the-view-from-new-horizons-a-full-day-on-pluto-charon

 Pluto and Charon rotating around their common center of mass

"The Pluto-Charon Dance: This close up look at Pluto and Charon, taken as part of the mission’s latest optical navigation (“OpNav”) campaign from Jan. 25-31, 2015, comes from the Long Range Reconnaissance Imager (LORRI) on NASA;s New Horizons spacecraft.

The time-lapse frames in this movie were magnified four times to make it easier to see Pluto and Charon orbit around their barycenter, a mutual point above Pluto’s surface where Pluto and Charon’s gravity cancels out – this is why Pluto appears to “wobble” in space. Charon orbits approximately 11,200 miles (about 18,000 kilometers) above Pluto’s surface." https://www.nasa.gov/content/the-view-from-new-horizons-a-full-day-on-pluto-charon

 

Compare this to the following pictures, where the earth  (and thus pluto) should be rocksteady fixed in the skies according to Einsteins theory (in Einsteinian diction: The mass of the earth (or Pluto) geometrically curves space-time so that satelites (or moons) follow the straightest path on their orbit around the earth/Pluto) There simply is no center of mass or barycenter in Einsteins theory and hence no rotation around the center of mass or barycenter. Einsteins theory of relativity therefore is not in conformance with the laws of physics. Anyone who further tells that Einsteins view  is the right one can as well tell that the earth is a flat disc or that a stone flies upwards as soon as you release it.

 

 http://news.stanford.edu/news/2005/may11/gpb-051105.html

http://science.nasa.gov/science-news/science-at-nasa/2005/16nov_gpb/

 

And quite contrary to the today world wide no more questioned wobbling of the stars the english language wikipedia page concerning barycentre's shows since nearly 20 years an intentionally  faked representation:

wikipedia.en barycenter screenshot vom 21.2.2020

wikipedia.en representation of solar system barycenter

Screenshot of en.wikipedia/barycenter taken 21.2.2020. Title: "Motion of the Solar System's barycenter relative to the Sun".

Think what would happen if many planets would rotate around this star ?

This representation is since nearly 20 years intenional fake news, this is fake(d) science.  Because it exchanges with full intent sun and barycenter. On this (german) wikipedia-page you can read why.This physics theorem states that forces between the distinct mass points of a system have no effect on the movement of the barycenter of the  system ( "Kräfte zwischen den einzelnen Massenpunkten des Systems, haben dagegen keine Auswirkung auf die Bewegung des Schwerpunkts."). As it seems this all important physics theorem and wikipedia page exists  only in german wikipedia. In case it should disapear now - as so many pages referenced by this site - here is a local copy. So are we now reentering the game of the NASA-barycenter-page? After this site was online it took about 10 years that this page appeared on the NASA-for-kids pages (to tell the world how unimportant  a barycenter is and only of interest for kids ), then another 4-5 years that this barycenter-page appeared on the scientific NASA-pages.

The only possible explanation is that the real rotation of the sun around the barycenter contradicts Einstein's Space-Time-theory. These guys have read on my pages that the wobling of the sun around the barycenter of our solar system (and thus the wobbling of the stars) contradicts Einstein's Space-Time-Theory and so they simply exchanged in this diagram barycenter and the sun. (the barycenter page in wikipedia did not exist before sunorbit.net/sunorbit.de was online in 2002. Only in 2003 a first version with minimal content went online as a wikipedia page. The NASA page concerning barycenters went online very much later, around 2014, but was in the beginning not accessible due to invalid SSL-certificates till 2015?/2016?) Since it is absolutely impossible that no one noticed this stupitity for nearly 20 years this must be full intent to fool english speaking readers.  Or should it really be that this  law does not exist in english physics textbooks? A simple look in a (german!) physics textbook would have made this stupidity all too obvious.

The same is true for Einstein's free fall without force that causes the free fall. Since 100 years these physicists have not noticed that in Einstein's world there exists no free fall, because the force that causes the free fall - gravity - is in Eintein's world no more a force but a geometric entidy. Ask Brian  Greene (Einstein zealot, world science festival) how a free fall without causing force could move any celestial body, e.g. a planet.


Google und Bing lassen in kulturimperialistischer Absicht auch in der deutschen Version das Baryzentrum entgegen allen physikalischen  Gesetzen als Fake-Science  um die Sonne rotieren, hier die Beweis-Bildschirmfotos:

Das Baryzenter unseres Sonnensystems in bing, wie es laut englischer Wikipedia um die Sonne rotiert

Das Baryzenter unseres Sonnensystems in Google, wie es laut englischer Wikipedia um die Sonne rotiert

Fragen Sie Prof. Lesch (Einstein-Fan) oder Prof. Genzel (Nobelpreis für Entdeckung des Schwarzen Loches im Zentrum unserer Galaxie) , ob ihnen der Schwerpunktsatz geläufig ist und wie sich wobbelnde Sterne und unsere Sonne mit Einsteins Raumzeittheorie vertragen.

Dass Google übrigens ein großer Verbreiter und Fan von Fake-Science ist, lässt sich zeigen, indem man die Bild-Tafeln in Google zu Barycenter aufruft.


 

 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1)bis zum 19.1.2017 war diese Site überhaupt nicht gelistet. Google weiß natürlich, dass dies die erste und für Jahre die einzige Seite  im Netz war, die über das Barizentrum unseres Sonnensystems berichtet hatte. Es gibt dafür eine klare deutsche Beschreibung: Zensur. Selbstverständlich kann sich Google auch nicht herausreden, es wären nur Seiten gelistet mit dieser Überschrift, Seitentitel, Html-Titel, Html-Beschreibung, Html-Content, nur den exakten Wortlaut besitzen, nur strengst wissenschaftliche Seiten, nur populäre Seiten, nur... Es wird der übliche Google Mischmasch geliefert, wobei höchst geheim dem tumben Publikum vorenthalten wird, was Googles Wohlwollen findet und damit ganz oben gelistet wird, was ganz unten gelistet wird und was gar nicht gelistet wird. Vor Google passten sich die Suchmaschinen dem Internet an, als Google schließlich die heutige Monopolstellung innehatte, drehte Google den Spieß um, nun mussten die Internet-Autoren nach Googles Pfeife tanzen. Was nicht Googles Vorgaben genügt,  fliegt raus. Fanden vorher Suchmaschinen alleine heraus in welcher Sprache eine Seite geschrieben war, um was sich der Inhalt drehte, so musste dies nun explizit in Html meta-Zeilen angegeben werden oder es gab Minuspunkte. Aber das genügt selbstverständlich bei weitem nicht. Was Googles Gnade findet, was hohes Ranking bringt, darüber darf sich das dumme Volk in tausenden von Internet-Seiten (sog. SEO-Seiten) den Kopf zerbrechen, Google fördert dies sogar, indem es alle paar Monate seine ranking-Schemata ändert und dann sibyllinisch dem Volk einige Brocken vorwirft, was das Wohlgefallen des Gottes Google finden könnte. Woraufhin die hohen Priester (der von Google abhängigen SEO-Seiten) auf ihre Pyramiden steigen und im Dunst der Orakel-Dämpfe dem Volk verkünden, was der Gott Google dem Volk mitteilen will. Ganz wie zu Zeiten der grausamen Mayaherrscher oder der absolutistischen Könige, wenn dem absoluten Herrscher gerade einmal die Laune danach war, einige seiner Untertanen mal eben über die Klinge springen zu lassen.  Orwells "1984" ist aktueller denn je.

PS. Vielleicht ist das alles aber auch gar nicht so geheimnisvoll, wie wir niedere Erdenbürger das empfinden. Vor einigen Jahren war im Internet noch ein Zeitungsartikel zu finden, in dem nachzulesen war, dass Larry Page jeden Morgen mit Keith B. Alexander telefoniert, um sich seine täglichen Direktiven abzuholen. Was verschiedentlich dann so gedeutet wurde, dass Google nur ein NSA/CIA-Produkt sei.  Dieser Zeitungsartikel verschwand dann allerdings schnell und unauffindbar. Ja, wie wahr ist doch der dümmliche Spruch deutscher Zeitungsredakteure "Das Internet vergisst nichts!" Google hat genaueste und knallharte Vorstellungen davon, was weg kann und was noch gebraucht wird. Mit diesem Ansatz sehen wir dann auch klarer: In instabilen Zeiten, wie sie zur Zeit in den USA herrschen, darf so etwas nicht unter das Volk. Wenn schon sämtliche Arbeitsplätze vernichtet sind, darf nicht auch noch bekannt werden, dass die Wissenschaft hundert Jahre auf dem falschen Dampfer fuhr.

In diesem Zusammenhang sollte man Googles Larry Page den "Anti-Wissenschaftspreis" verleihen, denn indem Google verhindert, dass diese Site gefunden wird, dass US-Wissenschaftler auf diese Site gelangen und somit von der Widerlegung der Raumzeitkrümmung erfahren, ist das "Tal der Ahnungslosen", das man zu DDR-Zeiten in Dresden vermutet hatte , heute wohl in den USA zu finden. Vielleicht erfährt Google ja auf diese Weise welchen Bärendienst es seinem Land mit diesem Verstecken erweist. Eine englischsprachige Kopie dieser Seite werde ich entsprechend nicht ins Netz stellen. Englischsprachige Benutzer sollten Google Translate benutzen. Es wird interessant sein, welche abstrusen Theorien daraufhin kursieren werden.

All dieses "Verstecken" durch Google konnte allerdings nicht verhindern, dass schon Millionen Menschen diese Site in den 15 Jahren ihres Bestehens besucht haben. Denn obwohl Google defacto Monopolist ist - bing und yahoo dürfen als Kümmerpflänzchen den Suchmarkt am äußersten Rand garnieren um die Monopolstellung Google's nicht allzu offensichtlich werden zu lassen - erreichen findige Menschen diese Site auch ohne Google's Hilfe. Dabei zeigt unter anderem bing auch was eine wirkliche Suchmaschine leisten kann: bing weiß durchaus, dass diese Site am Ursprung der barycenter-Diskussion und somit der Exoplaneten-Suche war. Das Wissen um die wahren Zusammenhänge ist also schon lange "unter dem Volk", obwohl keines der führenden Massenmedien dies jemals thematisiert hätte. Dies wird fraglos den Untergang der journalistischen Medien weiter befördern, die ohnehin vom Internet schon hart gebeutelt sind. "Spiegel"-Abonnenten sollten ihr Geld zurückverlangen für 15 Jahre Falschinformation. Sollte sich der "Spiegel" als der eigentliche Vorreiter des "postfaktischen Zeitalters" erweisen? Sollten Spiegel Mitarbeiter wirklich so vollkommen unfähig sein, dass sie nicht die richtigen Zusammenhänge im Netz recherchieren können?  Deutsche und US-Bürger sollten erwägen Google und die großen Massenmedien zu verklagen wegen Nachrichtenunterdrückung, da über 15 Jahre immense Steuergelder verschleudert wurden um eine Theorie zu beweisen, die gegen elementare physikalische Gesetze verstößt. 

2) Die Masse des Zentralgestirns bewirkt in der Einsteinschen Massen-Krümmungstheorie die Krümmung der Raumzeit. Es müsste aber der Massenschwerpunkt sein, der die Krümmung bewirkt, betrachtet man die Bahn der Planeten. Dann würde aber die Bewegung des Zentralgestirns um den Massenschwerpunkt ein Problem darstellen usf usf... Die im Einsteinschen Denken aufgewachsenen und verhafteten Physiker haben bis heute nicht die überragende Bedeutung des Massenschwerpunkts begriffen. Ja, sie können  nur ein vereinfachtes Bild unseres Sonnensystems zulassen ("good enough approximation"), ohne zugeben zu müssen, dass Einsteins Theorie falsch ist.

3) Einige der frühesten Exo-Planetenfunde nach 1995 überraschten die Astronomen mit extremen Umläufen: OGLE-TR-113 umrundet seinen Stern in 1.43 Tagen , WASP-3b umrundet seinen Stern in  1.8 Tagen, viele der neu gefundenen Planeten weisen Umläufe kürzer 3 Tage auf, extrem kurze Umlaufzeiten waren zu Beginn der Exoplanetenentdeckung eher die Regel als die Ausnahme

4)Niemand käme auf die Idee heute noch nach Beweisen für die Theorien der Alchemisten zu suchen, weil ganz einfach die Grundlagen und Grundannahmen  der Alchemie durch die heutige Physik und Chemie widerlegt sind oder ad absurdum geführt wurden. Und selbst wenn mit dem heutigen Wissen und der heutigen Technologie einige der Annahmen der Alchemisten realisierbar wären oder gar mit immensem Aufwand bestätigt würden, niemand käme auf die Idee, die Alchemie zu rehabilitieren.

5) Kurze Chronologie der Anerkennung der Rotation der Sonne und unseres Sonnensystems um den Massenschwerpunkt:

  • Meine verschiedenen Dispute als Schüler mit meinen Physiklehrern (2 davon promoviert) in den Jahren 1965-68 vernachlässigend, hatte ich im Jahr 1969 einen sehr intensiven wissenschaftlichen Disput über einen ganzen Nachmittag mit meinem damaligen Physik-Professor an der TU-Darmstadt, Prof. Weber, in dem ich die Rotation unserer Sonne um das Schwerezentrum unseres Sonnensystems auf die Tafel malte und ihm meine Schlüsse (und die Konsequenzen für die gesamte Astrophysik) aus einer solchen Rotation versuchte nahe zu bringen. Das wesentliche Gegenargument war damals schon der Widerspruch zur Raum-Zeit-Theorie Einsteins.
  •  In der Folgezeit hatte ich verschiedenste Diskussionen mit (Astro-)Physikern und Ingenieuren unterschiedlichster akademischer Graduierung, unter anderem verschiedenster Professoren an physikalischen Instituten der Universitäten Marburg und Hamburg und Desy (Deutsches Elektronen Synchrotron HH). Und selbst auf einem Campingplatz in Südfrankreich hatte ich eine längere Diskussion mit einem Astrophysiker (der MPG) über die Sonnenbahn. Das Erstaunliche an der Sonnenbahn ist, dass bei allen meinen Diskussionen in den 60ern, 70ern und 80ern mit Physikprofessoren die Sonnenbahn der Relativitätstheorie Einsteins widersprach und daher auch nicht existieren konnte, seit der Entdeckung der Exoplaneten scheint dieser Widerspruch wundersam verschwunden zu sein. . Ich verstehe ja, dass man sich an die  damals geführten Gespräche nicht erinnern möchte angesichts der damals eingenommenen Haltung. Dann sollte man aber doch wenigstens die Zivilcourage besitzen, die damals vorgebrachten Einwände im Lichte der heute nicht mehr zu  leugnenden Sonnenbahn neu zu bewerten.
  • Der Artikel von Werner Herzog in "Sterne und Weltraum" 5/88 S.324 "Die durch den Planetenumlauf erzeugte Bahn der Sonne" wiederholte meine Darlegungen von 1969 gegenüber Prof. Weber fast bis ins Detail. Allerdings enthält der Artikel eins, zwei falsche Darstellungen und kann die Tragweite des Sonnenorbits nicht einschätzen: "die Betrachtung der Sonnenbahn (..) interessant ist, aber ein Nutzen nicht erwartet werden kann."  Dies zeigt, dass W. Herzog das Wichtigste nicht verstanden hat, weil man  es ihm nicht gesagt hat: Die mit der Sonnenbahn bewiesene Rotation des Zentralkörpers um das Baryzentrum  erlaubte ursächlich  die Entdeckung der Exoplaneten und widerlegt gleichzeitig Einsteins Relativitätstheorie vollständig. Der Verdienst W. Herzogs liegt darin, dass er recht offensichtlich bessere Beziehungen als ich zur "Sterne- und Weltraum"-Redaktion hatte und alles, was ich Dr.Herzog ein Jahr zuvor berichtet hatte, fast unverändert  in dem Artikel wiedergegeben hat. Leider ist keine einzige kreative Eigenleistung in dem Artikel zu finden, nur einfaches Referieren des Gehörten. Es wäre allerdings nicht nur eine Frage des Anstandes und der Ehrlichkeit gewesen, den ursprünglichen  Urheber in dem Artikel zu erwähnen. Auch konnte er nicht wissen, dass wobbelnde Sterne der Relativitätstheorie Einsteins widersprechen, da ich ihm dies nicht mitgeteilt hatte und seine Physik-Kenntnisse offensichtlich nicht ausreichten, dies selbst zu erkennen. Übrigens gilt dasselbe für die "Sterne und Weltraum"-Redaktion. Ist dies der Grund,  weshalb das MPIA mittlerweile jede Verbindung zu der Zeitschrift verleugnet?   Bemerkenswert ist jedenfalls, dass wir diesem Umstand die Entdeckung der Exoplaneten zu verdanken haben.  W.Herzog gab die mit  den damals üblichen Rechnern ohne FPU errechenbaren Werte wieder. Diese lagen selbstverständlich auch mir vor. Er konnte somit auf Kosten der Genauigkeit Ergebnisse publizieren, die auch handschriftlich zu erzielen waren, indem er einschränkt: "Eine Näherungsbetrachtung  reicht somit aus". Diese Näherungsrechnung hatte ich jedoch schon 1969 abgeliefert. Mir ging es um eine zeitgemäße  weitgehend exakte Berechnung der Bahn der Sonne.
  • Nachdem ich über Jahre an einer Computersimulation des Vorgangs gearbeitet hatte, wandte ich mich 1991 in Briefform (per Einschreiben mit Rückschein)  an verschiedenste astronomische und physikalische deutsche Institute und Zeitschriften, unter anderem "Max-Plank-Institut für Astrophysik", Garching, "Max-Plank-Institut für Astronomie", Heidelberg, "Physikalische Blätter", "Annalen der Physik", damals mit Sitz in Marburg und Prof. Walcher als Herausgeber(in den "Annalen der Physik" veröffentlichte Einstein wesentliche Teile seiner Theorien), usf . So wie erst heute langsam nach fast 40 Jahren das Internet in das Bewusstsein mancher Menschen tritt, ist auch die (von jedermann nachvollziehbare) Computersimulation in den Augen mancher Physiker noch der schriftlichen theoretischen Berechnung nicht gleichwertig. Zukünftige Physikergenerationen werden dies nur kopfschüttelnd zur Kenntnis nehmen. So monierte etwa Prof. Walcher ("Annalen der Physik") dass ich "unbewiesene Behauptungen" aufstelle, obwohl ich mich ausdrücklich auf das n-Körper-Programm bezog, dessen Funktion ich vorher beschrieben hatte.
  • Schließlich wurde in 1991 das "Barycentric Julian Date" ,BJD, von der Physik anerkannt, das das vorher geltende "Heliocentric Julian Date" ablöste: "In 1991, the BJD replaced the Heliocentric Julian Date (HJD), which reduced times to the centre of the Sun, which itself orbits the barycentre."
  • 1995 schließlich wurde der erste Exoplanet durch die schweizer Astronomen Mayor und Queloz entdeckt: Discovery of a Planetary Orbit In 51 Pegasus (M. Mayor & D. Queloz). Mayor und Queloz hatten nach Sternen gesucht, die um den Massenschwerpunkt wobbelten, also nach einer empirischen Bestätigung der theoretischen Vorgaben. Der Planet um Pegasus 51 wurde kurze Zeit später von US-Astronom Geoffrey Marcy bestätigt und begründete damit den Ruf Marcys als 'Planetenjäger' .
  • 1997 berichtete die New York Times über die Bahn der Sonne:
  • The Wobbling Sun

     

Bleibt vielleicht noch die negative Seite von Wikipedia in diesem Zusammenhang zu erwähnen. Sowohl 2002 als diese Seite unter "sunorbit.net" und "sunorbit.de" zum ersten Mal online ging  als auch heute wird und wurde Wikipedia benutzt, um ideologisch gegen diese Site vorzugehen. 2003 wurde - als Reaktion auf meine Site - absichtlich der Sonnenorbit falsch dargestellt, eine geradezu groteske Falschdarstellung, sowohl in der englischen als auch deutschen Wikipedia, trotz des 97er NYTimes-Artikels (der übrigens damals nicht im Netz zu finden war und erst sehr viel später im Netz auftauchte. Selbst 2009, als ich diese Site nach schwerer Krankheit wiedereröffnete, war der Artikel von Cathy Jordan "Does the sun orbit the earth as well as the earth orbiting the sun" (der Original-Artikel ist mittlerweile verschwunden, der Link zeigt daher auf das Bildschirmfoto  von 2009 des Artikels auf meiner Seite 'sun_wobble'.) die Standard-Behandlung dieses Themas im Netz - der Titel zeigt die bewusste groteske Falschdarstellung (nur Deppen, die glauben, die Sonne rotiere um die Erde, glauben es sei erwähnenswert, dass die Sonne eine Bahn um den Massenschwerpunkt unseres Sonnensystems beschreibt) selbst noch 2009. Offensichtlich wurde aber Cathy Jordan ihre "good enough approximation for most purposes" doch von einigen US-Zeitgenossen um die Ohren geschlagen. Heute weiß auch Cathy Jordan wie der Sonnenorbit aussieht. Heute wird bewusst das Problem des Massenschwerpunkts im Raumzeitkrümmungs-Zusammenhang (nicht nur) in Wikipedia falsch dargestellt. Davon unbenommen bleibt Wikipedia selbstverständlich eine positive Initiative, auch wenn sie von Ideologen (und leider auch Chauvinisten) missbraucht werden kann.

Und noch ein übrigens: Mit dem Sitentitel "Wie Wissenschaft wirklich funktioniert" wollte ich durchaus den Wissenschaftsbetrieb und dieses seltsame Wesen, das "bürgerliche Genie", wie es bis heute durch die Medien geistert und verklärt wird,  in Frage stellen. Sowohl von Newton[*] als auch Leibniz - mit den frühesten Vertretern dieses Genres - ist bekannt, dass sie mit Jesuiten-Patres Kontakt hatten, die aus Indien und China das Wissen um die Integral- und Differentialrechnung und wahrscheinlich auch um die Bahnen der Planeten und deren mathematische Beschreibung mitgebracht haben. Newton war eigentlich Alchemist und kein Naturwissenschaftler[10]. Was, wenn einer seiner Studenten ihm eines Tages eine Berechnung vorgelegt hätte, dass die Planetenbahnen sich berechnen lassen, einer einfachen mathematischen Formel folgen? Von Newton ist bekannt, dass er am Ende seines Lebens zahllose Dokumente und Schriften verbrannt hat, die womöglich kompromittierend für ihn waren. Newton war krankhaft ehrgeizig. Obwohl z.B. Leibniz die Integral- und Differentialrechnung 1684 und 1686 als Erster  veröffentlicht hatte, bestand Newton darauf, sie schon 1666 und 1676 entwickelt zu haben. Noch heute soll es Professoren geben, die schamlos die Arbeit ihrer Assistenten zu ihrer Eigenen erklären. Das Internet hat hier zwar ein minimales Korrektiv gebracht, absolut unüblich ist es wohl heute noch nicht. Das Gerangel um die Erstnennung in wissenschaftlichen Arbeiten ist jedem im Wissenschaftsbetrieb nur allzu bekannt. Hier spielen Abhängigkeiten eine nicht zu unterschätzende Rolle. Und wie zu Alchemisten-Zeiten ist die Hochstapelei und das Abschotten gegen die Außenwelt durch eine Insider-Sprache üblich, die nur von den "Eingeweihten" verstanden und gesprochen wird. So lächerlich es Außenstehenden erscheinen mag: griechische und lateinische Wortfetzen entscheiden in professoralen Zirkeln immer noch über Autoritätsansprüche. "Der Muff von tausend Jahren..." regiert leider immer noch. Die moderne Form des Muffs ist der Peer-Review.  Durch den Peer-Review wird sichergestellt, dass der Mainstream nicht in Frage gestellt wird. Dies gilt für alle wichtigen wissenschaftlichen Blätter. Die hier vorgestellte Theorie hätte entsprechend nicht die geringste Chance gehabt in einer hochrangigen wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlich zu werden, da dem Redakteur die unmittelbare Gefahr für den Mainstream, die Raum-Zeit-Krümmungs-Theorie klar gewesen wäre. Aber selbst in drittklassigen Zeitungen wären Antichambrieren und Kungeleien mit dem Herausgeber von Nöten gewesen um den Widerspruch zur vorherrschenden Theorie zu kaschieren, etwas was mir zutiefst zuwider ist.

(* In England ist es besonders einfach zum Genie erklärt zu werden, man muss nur im Todesjahr eines anderen Genies oder an einem durch hundert teilbaren Jahrestag der Geburt oder des Todes eines anderen Genies geboren sein und schon ist man auch ein Genie. Ein Procedere, das nicht von ungefähr an die Alchemie erinnert. Dies galt für Newton (damals sah man Daten noch nicht so eng) und dies gilt für Stephen Hawking, der am 300.Todestag von Galileo Galilei geboren wurde. 

6) Und nicht über Jahre und Jahrzehnte die Verhöhnungen, Verleumdungen und verächtlichen Bemerkungen erdulden mussten. In englischsprachigen Foren z.B. wurde vor dieser Quak-Site (wohlgemerkt ohne 'ck'!) gewarnt. Selbst heute im Jahre 2017 erhält man in Google auf der ersten Ergebnisseite bei einer Suche "sunorbit.net" ganz oben eine Seite, die sunorbit.net mit "Trustworthiness poor" einstuft.  Es hat sich seit den Zeiten Galileis absolut nichts geändert. Einzig die Rolle von Kirche und Physik ist vertauscht. Es dauert heute eher länger bis sich Neues durchsetzen kann. In deutschen Medien werden genau die 'Experten' zu den heute von der Wissenschaft anerkannten Theorien dieser Site und daraus resultierenden Forschungsergebnissen  befragt, die noch gestern all dies als katastrophalen Unsinn bezeichnet haben. Adenauers 'was kümmert mich mein dummes Geschwätz von gestern' lässt grüßen! 

7) Nur wer ermessen kann, was hier alles im Physik-Gebäude einstürzt, kann verstehen, warum man sich mit Händen und Füßen gegen diese Site, gegen diese Erkenntnis zur Wehr setzt. Als nur ein Beispiel seien hier schwarze Löcher erwähnt, die bekanntlich von der heutigen Astronomen- und Astrophysiker-Generation überall im All vermutet und behauptet werden. Auch im Zentrum unserer Galaxis soll bekanntlich eines sein Unwesen treiben - obwohl es sich beharrlich weigert, auch nur einer der Vorhersagen der 'Schwarzen-Löcher-Physiker' zu folgen.  Schwarze Löcher ergeben sich direkt aus Einsteins Theorien und bevölkern seitdem nicht nur die Science-Fiction Literatur. Tausende wissenschaftliche Artikel beschäftigen sich damit, tausende Wissenschaftler glauben an ihre Existenz und bis heute ist ihre Vereinbarkeit mit elementaren Gesetzen der Physik fraglich. Siehe auch hier. Tausende Bücher, tausende  Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln haben sich damit beschäftigt. Selbst das Cern beteiligt sich an der Suche nach Mini(!!)-Schwarzen Löchern! (Wieder einer der Artikel, die verschwinden, sobald man darauf linkt. Hier der Titel:"The case for mini black holes". CERN Courier. November 2004 Auch auf https://en.wikipedia.org/wiki/Micro_black_hole lässt sich der Artikel plötzlich nicht mehr aufrufen und auch eine Suche mit der Cern-internen Suchmaschiene führt ins Leere. Nachtrag: einen Tag später war der Artikel wie durch ein Wunder wieder da! Es hilft doch, wenn man nicht nur Links, sondern  genaue Quellenangaben benutzt.) Ganze Lebenswerke heutiger Wissenschaftler würden mit ihrer Widerlegung nichtig (auch Lebenswerke so genannter Genies). All dies ist Makulatur, kann in den Reißwolf, auf den Müllhaufen der Geschichte.

8) Diese Menschen können es sich aussuchen, ob man ihnen den Vorwurf machen soll, dass sie wissenschaftliches Arbeiten, wissenschaftliches Zitieren nicht beherrschen, oder dass sie extrem unehrlich sind. Bleibt zu hoffen, dass diese Menschen sich damit selbst aus dem Wissenschaftsbetrieb katapultiert haben.

9)Andere sehen mittlerweile ganze Bündel an Widersprüchen zu Einsteins Theorien, wie etwa "Jenseits von Einsteins Universum", 2016, R.Vaas, Kosmos, Stuttgart. Übrigens, ohne sich auf diese Site zu beziehen (sic!)  Dass sich allerdings mittlerweile in 2018 ganz handfest hinter den Kulissen einiges zu bewegen beginnt, diese Seite international langsam ihre Wirkung entfaltet, zeigt unter anderem diese Seite der renomierten NewScientist-Zeitschrift, allerdings ohne die Leser über die wirkliche Ursache des plötzlichen Sinneswandels zu informieren. Es scheint, dass nicht nur US-Amerikaner von Zeit zu Zeit erinnert werden müssen: "History Is Watching!". Dies insbesondere, da alles Verstecken durch Google sich als sinnlos erweist,  mittlerweile die gesamte Welt zuschaut.

10) Selbst die Erkenntnisse Newtons zur Lichtbrechung gehen wohl zu einem großen Teil auf andere Gelehrte vor ihm zurück. Der irakische Gelehrte al-Haitham (Kitab-al-Manazir - "Das Buch der Optik") kannte schon den Aufbau des Auges, wusste um die Bedeutung der Linse. Auch widerlegte er  die Sehstrahlentheorie der Griechen, wonach ein unsichtbares Licht vom menschlichen Auge ausgeht. Er war der Erfinder der Lupe. Lesesteine aus Glas waren das Ergebnis seiner Forschungen zur Lichtbrechung und Lichtreflektion. Die Erkenntnisse al-Haithams über Optik und Lichtbrechung schrieb man später  Isaac Newton zu.

11) Die NASA (und die ESA) haben die Barycenter-Diskussion als letzte mitbekommen, dann aber eilig 2009  ( fast 15 Jahre zu spät!) einen 'Exoplanetenjäger' ins All geschickt: Keppler. Sehr viel später dann - als man zum ersten Mal mit der "New Horizons-Sonde" in voller Realität Pluto und Charon um ihren gemeinsamen Massenschwerpunkt wobbeln sah - ist diese Seite entstanden , die ihr Entstehungsdatum verheimlicht  (nur update Daten, die für ein noch späteres Entstehungsdatum sprechen: 2016,2017): https://spaceplace.nasa.gov/barycenter/en/ (die Seite war bis Mitte Oktober 2017 nicht aufrufbar, da angeblich das Sicherheitszertifikat unsicher war, honi soit qui mal y pense).

Pluto und charon rotieren  um gemeinsamen Massenschwerpunkt

Pluto und Charon rotieren um gemeinsamen Massenschwerpunkt (Originalaufnahmen der 'New Horizons'-Sonde):

https://www.nasa.gov/content/the-view-from-new-horizons-a-full-day-on-pluto-charon (auch dieser Link wurde  verändert)

Diese Seite dient seither den meisten anderen Barycenter-Seiten als Vorlage. Vielleicht könnte jetzt ja auch noch jemand die NASA und die Physik-Gemeinde unterrichten, dass auch Galaxien Schwerezentren besitzen, um die sie rotieren, damit endlich der unsägliche Unsinn aufhört, der bis heute in wissenschaftlichen Arbeiten und US-Dokumentationen über schwarze Löcher verbreitet wird. Beobachten Sie selbst, wie lange es nun wieder dauert, bis auch diese Erkenntnis bei der Physik-Gemeinde und der NASA angekommen ist. Selbst als sich 2013 eine Materie/Gaswolke dem galaktischen Zentrum der Milchstraße näherte und von dem 'schwarzen Loch' vollkommen unbeeindruckt blieb, sich im Gegenteil genau so verhielt, wie man es bei einem Baryzentrum erwarten würde, bewirkte dies bei den 'schwarze Löcher Physikern' kein Überdenken ihrer Theorien.   Dies zeigt einmal mehr, wie sehr sich die Physik von einer die Wirklichkeit abbildenden Physik zu einer rein ideologischen Vorgaben folgenden Physik gewandelt hat.  Ein abstraktes - nur durch Berechnungen zu erfassendes - unsichtbares Baryzentrum scheint dagegen heutige 'visuelle' Physiker zu überfordern. Selbstverständlich lässt sich auch diese "haltlose Behauptung" mit jedem sauber programmierten N-Körper-Programm überprüfen. Und anstelle dass dies einen geballten Aufschrei hunderttausender Benutzer dieser Programme auslöst, werden auch im Jahr 2019 auf ZDFInfo/ZDFneo und N24(Welt.de)) und br-alpha/ARd-alpha täglich 'Dokumentationen' gesendet, die Schwarze Löcher überall im Universum behaupten und ihre Sterne und Materie fressenden Eigenschaften beschreiben. Wohlgemerkt, man muss heute diese N-Körper-Programme gar nicht mehr selbst schreiben, es existieren hunderte im Netz. Allerdings sollte man mit einigen Tests prüfen, ob sie sauber programmiert sind (falls man die Source nicht einsehen kann) und hohe Ausführungsgeschwindigkeit besitzen. Sollte dieses Mal der Groschen nicht wieder 50 Jahre benötigen, um zu fallen, könnte ich der Physik ein weiteres Geheimnis verraten. Allerdings steht zu vermuten, dass sie dann auch selbst darauf kommt.

 12) Es ist wohl keine Frage, dass die späte Entdeckung der Exoplaneten 1995 einen der größten Erfolge der Naturwissenschaften überhaupt darstellt, zumal rein theoretische Herleitung der Rotation der Sonne um den Massenschwerpunkt unseres Sonnensystems (und damit aller Sonnensysteme) und Durchsetzung dieser Herleitung gegen den Mainstream zu ihrer Entdeckung führte. Nur durch diese theoretische Grundlage ergab sich überhaupt die Notwendigkeit einer Langzeitbeobachtung einzelner Sterne. Ohne diese theoretische Grundlage wäre die Bewegung des Sterns um den Massenschwerpunkt nicht zu deuten gewesen, die Periodizität nicht untersucht worden, der (die) auslösende(n) Begleiter nicht entdeckt worden, scheinbar unregelmäßiges 'Wobbeln' nicht zu deuten gewesen, wäre die Bewegung wahrscheinlich weiterhin unter 'atmosphärischem Funkeln' subsumiert worden.

Die im englischsprachigen Raum immer wieder zu hörende Behauptung, dass bereits Newton die wobbelnde Sonne beschrieben habe, fällt deren Propagandisten auf ihre eigenen Füße. Diese Behauptung, die die Leistung dieser Site herabwürdigen soll, würde natürlich gleichzeitig bedeuten, dass Einstein seine Theorie entwickelte, obwohl damals schon die wobbelnde Sonne bekannt war. Dies würde natürlich besagen, dass er und sämtliche Physiker seiner Zeit, die seine Theorie für richtig erachteten, irre Phantasten waren. Insbesondere würde dies natürlich auch sämtliche damaligen und heutigen Physiker der USA, wo Einstein über 20 (1930/33-55)  Jahre in Princeton wirkte und die Physik entscheidend mitprägte, vollkommen inkompetent erscheinen lassen, da ihnen der elementare Widerspruch zu dem von Newton schon beschriebenen  Wobbeln der Sonne nicht aufgefallen wäre. Und auch Cathy Jordans Aussage von 2003: "Therefore, assuming that the sun is stationary and the planets  revolve around its center is a good enough approximation for most purposes" hätte natürlich ihre sofortige Entlassung nach sich ziehen müssen.  Im weiteren würde dies natürlich sämtliche Forscher der Lächerlichkeit preisgeben, die heute noch die Entdeckung Schwarzer Löcher im Universum bekanntgeben.

Die Entdeckung der Exoplaneten steht mindestens auf der Stufe der Entdeckung der radioaktiven Elemente durch Mme Curie (wobei dies eigentlich eine Zufallsentdeckung war, also nicht auf theoretischen Überlegungen fußte). Die Entdeckung der Exoplaneten war gleichzeitig eine späte Bestätigung der Habermas'chen nur noch 'hergestellten Öffentlichkeit'. Während zum Beispiel die angebliche Entdeckung der Schwerewellen mit einem ungeheuren Hype, Aufwand und Presserummel diesseits und jenseits des Atlantik der Öffentlichkeit präsentiert wurde und wird, fand die Entdeckung der Exoplaneten medial fast nicht statt, ein minimales Echo begleitete sie in der Nicht-Fachwelt.  Breitere Öffentlichkeit schafften hier nur populäre Wissenschaftsdokumentationen wie 'Discovery Channel' u.ä. Jedoch auch in der Physik selbst wurden bis heute die Implikationen einer Rotation des Sterns um den Massenschwerpunkt nicht wirklich thematisiert. Man zeigt sich einzig hocherfreut über die mittlerweile fast tägliche Entdeckung neuer Exoplaneten. Die theoretische Ursache der Entdeckung der Exoplaneten wird dagegen weiterhin auf kleinster Flamme gekocht.

Die Beantwortung der ältesten und sehr wahrscheinlich wichtigsten Frage der Menschheitsgeschichte "Sind wir allein im Universum?" findet sozusagen ohne mediale Begleitung statt, da die Entdeckung der Exoplaneten gegen  den physikalischen Mainstream erfolgte und entsprechend die Presse nicht mit der Nase darauf gestoßen wurde. Die Entdeckung der Exoplaneten ist menschheitsgeschichtlich nur mit der Entdeckung Amerikas zu vergleichen mit dem kleinen Unterschied, dass wir dieses Mal nicht auf uns technologisch unterlegene Indianer stoßen werden, sondern auf Zivilisationen, die uns sehr wahrscheinlich weit voraus sind (und entsprechend kein gesteigertes Interesse verspüren dürften mit uns in Kontakt zu treten.).